Bianca Exklusiv Band 249 by Robyn Donald & Kristi Gold & Patricia Thayer

Bianca Exklusiv Band 249 by Robyn Donald & Kristi Gold & Patricia Thayer

Autor:Robyn Donald & Kristi Gold & Patricia Thayer
Die sprache: deu
Format: azw3, mobi, epub
Tags: Bianca
ISBN: 9783733730116
Herausgeber: CORA Verlag GmbH & Co. KG
veröffentlicht: 2014-09-11T22:00:00+00:00


7. KAPITEL

„Ich kann es spüren“, murmelte Alexa, hochrot im Gesicht. Ihr war nicht entgangen, dass Luka überaus erregt war, und auch in ihrem Körper breitete sich eine süße Schwäche aus.

Er lächelte auf seine unnachahmliche Art. „Das“, sagte er, und in seiner Stimme schwang ein Anflug von Reue mit, „ist eine Reaktion, kein Problem.“

Ehe Alexa sich eine entsprechende Antwort überlegen konnte, hatte er die Hände in ihr kupferfarbenes Haar geschoben und presste die Lippen auf ihre. Es war ein sehr zärtlicher Kuss, süß und verlangend, aber noch immer kontrolliert und daher für Alexa unbefriedigend. Sie hob den Kopf und entdeckte selbst jetzt noch einen Ausdruck von Belustigung in Lukas Augen. Für ihn war dies nichts weiter als ein angenehmer Zeitvertreib, während sie beinahe alles um sich her vergessen hatte.

„Mag sein, dass es für dich kein Problem ist, aber für mich ist es eines“, sagte sie.

Schlagartig veränderte sich sein Blick und wurde wieder gewohnt zynisch: „Willst du mir etwas beweisen, Alexa?“

„Ich weiß nicht – will ich das?“ Sie versuchte, auf die Beine zu kommen, was wegen der schwankenden Hängematte recht schwierig war. Kaum hatte sie sich mühsam aufgerappelt, stand Luka mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung auf.

„Ich denke, ja.“ Spöttisch lächelnd beugte er sich über sie. „Aber vielleicht sollte ich dir beweisen …“

Als er einen Finger zart über die heftig pulsierende Ader an ihrem Hals gleiten ließ, wartete Alexa mit geschlossenen Augen und sehnsuchtsvoll geöffneten Lippen darauf, dass er sie erneut küssen würde. Doch er sagte stattdessen: „Du erinnerst mich an ein Pferd, das ich einmal hatte.“

Schlagartig öffnete sie die Augen und blickte ihn empört an. „Tausend Dank für das reizende Kompliment!“

„Es war eine herrliche Stute“, erklärte er mit unschuldiger Miene, „schlank, elegant und pfeilschnell, mit kupferroter Mähne. Leider war sie sehr bockig und hat jeden Reiter abgeworfen, auch mich.“

„Hast du sie wegen Befehlsverweigerung erschießen lassen?“

„Was du mir so alles zutraust“, rügte er sie sanft. „Nein, ich habe versucht, mich mit ihr anzufreunden. Nach einiger Zeit hat sie mir aus der Hand gefressen und mir schließlich erlaubt, sie zu reiten.“

„Du hast sie also schnöde überlistet“, meinte Alexa spitz.

Er lächelte. „Es war nicht einfach, weil sie reizbar und heißblütig war – eine echte Herausforderung für mich!“ Sanft umfasste er ihre Schultern, und Alexa hatte nicht die Kraft, ihn abzuwehren. „Habe ich schon erwähnt, dass sie außerdem atemberaubend schön war?“, fuhr er mit sinnlich-rauer Stimme fort. „Aber auch gefährlich wie eine Tigerin, die ihr Junges …“

Er sprach den Satz nicht zu Ende, sondern zog Alexa enger an sich. Und als er spürte, wie ihr Körper weich und nachgiebig wurde, küsste er sie. Es wurde ein langer, leidenschaftlicher Kuss, der Alexa alles um sie her vergessen ließ. In sinnlicher Verzückung verschränkte sie die Hände in Lukas Nacken und bog den Kopf zurück, um Luka zu weiteren Zärtlichkeiten zu ermuntern. Er bedurfte keiner weiteren Ermunterung. Ohne den Kuss zu unterbrechen, berührte er sanft ihre Brüste und umkreiste mit den Daumen die sich aufrichtenden Spitzen. Eine süße, erregende Spannung breitete sich in Alexa aus und versetzte sie in



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